Questões de Concurso
Sobre interpretação de textos | textinterpretation em alemão
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Text 2
Ein Dorf für grüne Energie
Das Dorf Feldheim in Brandenburg macht sich unabhängig von Öl und Kohle.
Seit Kurzem deckt das Dorf seinen kompletten Strombedarf und drei Viertel des Wärmebedarfs durch moderne Energien. “Das funktioniert mithilfe einer modernen Anlage für Bio-Gas”, erklärt der Diplom-Physiker Eckhard Meier. “Da kommen Abfall von den Tieren, Getreide und Holz rein und werden erwärmt. Ein Motor verbrennt das Gas und erzeugt dabei Wärme. Der Motor treibt dann einen Generator an, der Strom produziert.” Entstanden ist die Idee des “Bio-Energiedorfs” an der Universität Göttingen.
Ziel der Wissenschaftler war es zu zeigen,
dass es möglich ist, ein Dorf komplett mit
erneuerbaren Energien zu versorgen und
damit einen Beitrag zum Klimaschutz zu
leisten. Tatsächlich: Die Bio-Gasanlage
erzeugt jährlich doppelt so viel Strom wie die
Gemeinde verbraucht. Der Rest wird in das
Stromnetz abgegeben und kostenlos anderen Dörfern zur Verfügung gestellt. Passt das
Konzept auch für andere Dörfer? “Im Prinzip
schon”, meint Eckhard Meier. Die technischen
Anlagen könnten an anderen Orten genauso
aufgebaut werden – der Raum bedarf ist
gering. Man benötigt allerdings vor allem
eines: aktive und begeisterte Einwohner!
Ein Apfel (1,20 Euro) ist _____ als eine Kartoffel (0,20 Euro). [teuer] Helmut (sehr gut) ist _____ als Helga (schlecht). [gut] Mein Bruder (12 Jahre) ist _____ als meine Schwester (15 Jahre). [jung] Die Hauptstraße (5m) ist _____ als die Friedrichstraße (2m). [breit]
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Ein Dorf für grüne Energie
Das Dorf Feldheim in Brandenburg macht sich unabhängig von Öl und Kohle.
Seit Kurzem deckt das Dorf seinen kompletten Strombedarf und drei Viertel des Wärmebedarfs durch moderne Energien. “Das funktioniert mithilfe einer modernen Anlage für Bio-Gas”, erklärt der Diplom-Physiker Eckhard Meier. “Da kommen Abfall von den Tieren, Getreide und Holz rein und werden erwärmt. Ein Motor verbrennt das Gas und erzeugt dabei Wärme. Der Motor treibt dann einen Generator an, der Strom produziert.” Entstanden ist die Idee des “Bio-Energiedorfs” an der Universität Göttingen.
Ziel der Wissenschaftler war es zu zeigen,
dass es möglich ist, ein Dorf komplett mit
erneuerbaren Energien zu versorgen und
damit einen Beitrag zum Klimaschutz zu
leisten. Tatsächlich: Die Bio-Gasanlage
erzeugt jährlich doppelt so viel Strom wie die
Gemeinde verbraucht. Der Rest wird in das
Stromnetz abgegeben und kostenlos anderen Dörfern zur Verfügung gestellt. Passt das
Konzept auch für andere Dörfer? “Im Prinzip
schon”, meint Eckhard Meier. Die technischen
Anlagen könnten an anderen Orten genauso
aufgebaut werden – der Raum bedarf ist
gering. Man benötigt allerdings vor allem
eines: aktive und begeisterte Einwohner!
Klaus _____ Schwimmer der Schule. [gut] Opa _____ Mann in seinem Haus. [alt] Der _____ Mount Everest Berg der Erde. [hoch] Barcelona _____ Stadt Spaniens. [schön]
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Ein Dorf für grüne Energie
Das Dorf Feldheim in Brandenburg macht sich unabhängig von Öl und Kohle.
Seit Kurzem deckt das Dorf seinen kompletten Strombedarf und drei Viertel des Wärmebedarfs durch moderne Energien. “Das funktioniert mithilfe einer modernen Anlage für Bio-Gas”, erklärt der Diplom-Physiker Eckhard Meier. “Da kommen Abfall von den Tieren, Getreide und Holz rein und werden erwärmt. Ein Motor verbrennt das Gas und erzeugt dabei Wärme. Der Motor treibt dann einen Generator an, der Strom produziert.” Entstanden ist die Idee des “Bio-Energiedorfs” an der Universität Göttingen.
Ziel der Wissenschaftler war es zu zeigen,
dass es möglich ist, ein Dorf komplett mit
erneuerbaren Energien zu versorgen und
damit einen Beitrag zum Klimaschutz zu
leisten. Tatsächlich: Die Bio-Gasanlage
erzeugt jährlich doppelt so viel Strom wie die
Gemeinde verbraucht. Der Rest wird in das
Stromnetz abgegeben und kostenlos anderen Dörfern zur Verfügung gestellt. Passt das
Konzept auch für andere Dörfer? “Im Prinzip
schon”, meint Eckhard Meier. Die technischen
Anlagen könnten an anderen Orten genauso
aufgebaut werden – der Raum bedarf ist
gering. Man benötigt allerdings vor allem
eines: aktive und begeisterte Einwohner!
LERNEN LESEN SPRECHEN
A: Hey Bia, was ______ du? B: Das ist ein Buch von Shakespeare, „Romeo and Juliet“. A: Ah! So _________ du Englisch? B: Ein bisschen. Ich ______ jeden Mittwoch Englisch.
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Ein Dorf für grüne Energie
Das Dorf Feldheim in Brandenburg macht sich unabhängig von Öl und Kohle.
Seit Kurzem deckt das Dorf seinen kompletten Strombedarf und drei Viertel des Wärmebedarfs durch moderne Energien. “Das funktioniert mithilfe einer modernen Anlage für Bio-Gas”, erklärt der Diplom-Physiker Eckhard Meier. “Da kommen Abfall von den Tieren, Getreide und Holz rein und werden erwärmt. Ein Motor verbrennt das Gas und erzeugt dabei Wärme. Der Motor treibt dann einen Generator an, der Strom produziert.” Entstanden ist die Idee des “Bio-Energiedorfs” an der Universität Göttingen.
Ziel der Wissenschaftler war es zu zeigen,
dass es möglich ist, ein Dorf komplett mit
erneuerbaren Energien zu versorgen und
damit einen Beitrag zum Klimaschutz zu
leisten. Tatsächlich: Die Bio-Gasanlage
erzeugt jährlich doppelt so viel Strom wie die
Gemeinde verbraucht. Der Rest wird in das
Stromnetz abgegeben und kostenlos anderen Dörfern zur Verfügung gestellt. Passt das
Konzept auch für andere Dörfer? “Im Prinzip
schon”, meint Eckhard Meier. Die technischen
Anlagen könnten an anderen Orten genauso
aufgebaut werden – der Raum bedarf ist
gering. Man benötigt allerdings vor allem
eines: aktive und begeisterte Einwohner!
_______ (minha) Mutter hilft mir. Wir essen __________ (dele) Steak. Ich lerne Deutsch in __________ (sua) Schule. Sie spielen mit __________ (deles) Ball. Ich gehorche __________ (meus) Eltern.
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Ein Dorf für grüne Energie
Das Dorf Feldheim in Brandenburg macht sich unabhängig von Öl und Kohle.
Seit Kurzem deckt das Dorf seinen kompletten Strombedarf und drei Viertel des Wärmebedarfs durch moderne Energien. “Das funktioniert mithilfe einer modernen Anlage für Bio-Gas”, erklärt der Diplom-Physiker Eckhard Meier. “Da kommen Abfall von den Tieren, Getreide und Holz rein und werden erwärmt. Ein Motor verbrennt das Gas und erzeugt dabei Wärme. Der Motor treibt dann einen Generator an, der Strom produziert.” Entstanden ist die Idee des “Bio-Energiedorfs” an der Universität Göttingen.
Ziel der Wissenschaftler war es zu zeigen,
dass es möglich ist, ein Dorf komplett mit
erneuerbaren Energien zu versorgen und
damit einen Beitrag zum Klimaschutz zu
leisten. Tatsächlich: Die Bio-Gasanlage
erzeugt jährlich doppelt so viel Strom wie die
Gemeinde verbraucht. Der Rest wird in das
Stromnetz abgegeben und kostenlos anderen Dörfern zur Verfügung gestellt. Passt das
Konzept auch für andere Dörfer? “Im Prinzip
schon”, meint Eckhard Meier. Die technischen
Anlagen könnten an anderen Orten genauso
aufgebaut werden – der Raum bedarf ist
gering. Man benötigt allerdings vor allem
eines: aktive und begeisterte Einwohner!
Der _____ (blau) Rock ist schön. Das ______ (schwarz) Auto gehört mir. Er mag den ______ (klein) Computer. Wir spielen mit den _______ (alt) Bällen. Sie studieren an der ______ (americanisch) Schule.
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Ein Dorf für grüne Energie
Das Dorf Feldheim in Brandenburg macht sich unabhängig von Öl und Kohle.
Seit Kurzem deckt das Dorf seinen kompletten Strombedarf und drei Viertel des Wärmebedarfs durch moderne Energien. “Das funktioniert mithilfe einer modernen Anlage für Bio-Gas”, erklärt der Diplom-Physiker Eckhard Meier. “Da kommen Abfall von den Tieren, Getreide und Holz rein und werden erwärmt. Ein Motor verbrennt das Gas und erzeugt dabei Wärme. Der Motor treibt dann einen Generator an, der Strom produziert.” Entstanden ist die Idee des “Bio-Energiedorfs” an der Universität Göttingen.
Ziel der Wissenschaftler war es zu zeigen,
dass es möglich ist, ein Dorf komplett mit
erneuerbaren Energien zu versorgen und
damit einen Beitrag zum Klimaschutz zu
leisten. Tatsächlich: Die Bio-Gasanlage
erzeugt jährlich doppelt so viel Strom wie die
Gemeinde verbraucht. Der Rest wird in das
Stromnetz abgegeben und kostenlos anderen Dörfern zur Verfügung gestellt. Passt das
Konzept auch für andere Dörfer? “Im Prinzip
schon”, meint Eckhard Meier. Die technischen
Anlagen könnten an anderen Orten genauso
aufgebaut werden – der Raum bedarf ist
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Was sind die korrekten Interrogativpronomen für die folgenden Sätze?
_________ schwimmen Sie? Jeden Tag?
_________ ist der Film? 2 oder 3 Stunde?
_________ kommt Paula? Italien?
_________ spielen Sie Tennis? Für deine Gesundheit?
_________ gehen wir im nächsten Urlaub?
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Ein Dorf für grüne Energie
Das Dorf Feldheim in Brandenburg macht sich unabhängig von Öl und Kohle.
Seit Kurzem deckt das Dorf seinen kompletten Strombedarf und drei Viertel des Wärmebedarfs durch moderne Energien. “Das funktioniert mithilfe einer modernen Anlage für Bio-Gas”, erklärt der Diplom-Physiker Eckhard Meier. “Da kommen Abfall von den Tieren, Getreide und Holz rein und werden erwärmt. Ein Motor verbrennt das Gas und erzeugt dabei Wärme. Der Motor treibt dann einen Generator an, der Strom produziert.” Entstanden ist die Idee des “Bio-Energiedorfs” an der Universität Göttingen.
Ziel der Wissenschaftler war es zu zeigen,
dass es möglich ist, ein Dorf komplett mit
erneuerbaren Energien zu versorgen und
damit einen Beitrag zum Klimaschutz zu
leisten. Tatsächlich: Die Bio-Gasanlage
erzeugt jährlich doppelt so viel Strom wie die
Gemeinde verbraucht. Der Rest wird in das
Stromnetz abgegeben und kostenlos anderen Dörfern zur Verfügung gestellt. Passt das
Konzept auch für andere Dörfer? “Im Prinzip
schon”, meint Eckhard Meier. Die technischen
Anlagen könnten an anderen Orten genauso
aufgebaut werden – der Raum bedarf ist
gering. Man benötigt allerdings vor allem
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nicht/ Er/ liebt/ Freundin/ seine/. früh/ muss/ aufstehen/ sie/ nicht/. angerufen/ gestern/ habe/ ich/ dich/.
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Ein Dorf für grüne Energie
Das Dorf Feldheim in Brandenburg macht sich unabhängig von Öl und Kohle.
Seit Kurzem deckt das Dorf seinen kompletten Strombedarf und drei Viertel des Wärmebedarfs durch moderne Energien. “Das funktioniert mithilfe einer modernen Anlage für Bio-Gas”, erklärt der Diplom-Physiker Eckhard Meier. “Da kommen Abfall von den Tieren, Getreide und Holz rein und werden erwärmt. Ein Motor verbrennt das Gas und erzeugt dabei Wärme. Der Motor treibt dann einen Generator an, der Strom produziert.” Entstanden ist die Idee des “Bio-Energiedorfs” an der Universität Göttingen.
Ziel der Wissenschaftler war es zu zeigen,
dass es möglich ist, ein Dorf komplett mit
erneuerbaren Energien zu versorgen und
damit einen Beitrag zum Klimaschutz zu
leisten. Tatsächlich: Die Bio-Gasanlage
erzeugt jährlich doppelt so viel Strom wie die
Gemeinde verbraucht. Der Rest wird in das
Stromnetz abgegeben und kostenlos anderen Dörfern zur Verfügung gestellt. Passt das
Konzept auch für andere Dörfer? “Im Prinzip
schon”, meint Eckhard Meier. Die technischen
Anlagen könnten an anderen Orten genauso
aufgebaut werden – der Raum bedarf ist
gering. Man benötigt allerdings vor allem
eines: aktive und begeisterte Einwohner!
Ich spreche ______ Englisch. Diese Hosen sind ______ so günstig. Er kauft ______ Kuchen in dieser Bäckerei. Sie sind ______ so nett wie ich.
Text 2
Ein Dorf für grüne Energie
Das Dorf Feldheim in Brandenburg macht sich unabhängig von Öl und Kohle.
Seit Kurzem deckt das Dorf seinen kompletten Strombedarf und drei Viertel des Wärmebedarfs durch moderne Energien. “Das funktioniert mithilfe einer modernen Anlage für Bio-Gas”, erklärt der Diplom-Physiker Eckhard Meier. “Da kommen Abfall von den Tieren, Getreide und Holz rein und werden erwärmt. Ein Motor verbrennt das Gas und erzeugt dabei Wärme. Der Motor treibt dann einen Generator an, der Strom produziert.” Entstanden ist die Idee des “Bio-Energiedorfs” an der Universität Göttingen.
Ziel der Wissenschaftler war es zu zeigen,
dass es möglich ist, ein Dorf komplett mit
erneuerbaren Energien zu versorgen und
damit einen Beitrag zum Klimaschutz zu
leisten. Tatsächlich: Die Bio-Gasanlage
erzeugt jährlich doppelt so viel Strom wie die
Gemeinde verbraucht. Der Rest wird in das
Stromnetz abgegeben und kostenlos anderen Dörfern zur Verfügung gestellt. Passt das
Konzept auch für andere Dörfer? “Im Prinzip
schon”, meint Eckhard Meier. Die technischen
Anlagen könnten an anderen Orten genauso
aufgebaut werden – der Raum bedarf ist
gering. Man benötigt allerdings vor allem
eines: aktive und begeisterte Einwohner!
Welche Formen des Partizip Perfekt sind in den folgenden Sätzen richtig.
Ich habe mit meiner Mutter ______. (sprechen)
Wir sind nach Hause ______. (fahren)
Maria und Markus haben Nudel ______. (kochen)
Ich bin um 8 Uhr ______. (aufwachen)
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Ein Dorf für grüne Energie
Das Dorf Feldheim in Brandenburg macht sich unabhängig von Öl und Kohle.
Seit Kurzem deckt das Dorf seinen kompletten Strombedarf und drei Viertel des Wärmebedarfs durch moderne Energien. “Das funktioniert mithilfe einer modernen Anlage für Bio-Gas”, erklärt der Diplom-Physiker Eckhard Meier. “Da kommen Abfall von den Tieren, Getreide und Holz rein und werden erwärmt. Ein Motor verbrennt das Gas und erzeugt dabei Wärme. Der Motor treibt dann einen Generator an, der Strom produziert.” Entstanden ist die Idee des “Bio-Energiedorfs” an der Universität Göttingen.
Ziel der Wissenschaftler war es zu zeigen,
dass es möglich ist, ein Dorf komplett mit
erneuerbaren Energien zu versorgen und
damit einen Beitrag zum Klimaschutz zu
leisten. Tatsächlich: Die Bio-Gasanlage
erzeugt jährlich doppelt so viel Strom wie die
Gemeinde verbraucht. Der Rest wird in das
Stromnetz abgegeben und kostenlos anderen Dörfern zur Verfügung gestellt. Passt das
Konzept auch für andere Dörfer? “Im Prinzip
schon”, meint Eckhard Meier. Die technischen
Anlagen könnten an anderen Orten genauso
aufgebaut werden – der Raum bedarf ist
gering. Man benötigt allerdings vor allem
eines: aktive und begeisterte Einwohner!
Welche Alternative enthält die richtigen Modalverben für die folgenden Sätze?
Er ________ Deutsch sprechen.
Du ________ die Rechnungen behzalen.
Hier ________ man nicht parken.
Du ________ mehr Wasser trinken jeden Tag.
Text 2
Ein Dorf für grüne Energie
Das Dorf Feldheim in Brandenburg macht sich unabhängig von Öl und Kohle.
Seit Kurzem deckt das Dorf seinen kompletten Strombedarf und drei Viertel des Wärmebedarfs durch moderne Energien. “Das funktioniert mithilfe einer modernen Anlage für Bio-Gas”, erklärt der Diplom-Physiker Eckhard Meier. “Da kommen Abfall von den Tieren, Getreide und Holz rein und werden erwärmt. Ein Motor verbrennt das Gas und erzeugt dabei Wärme. Der Motor treibt dann einen Generator an, der Strom produziert.” Entstanden ist die Idee des “Bio-Energiedorfs” an der Universität Göttingen.
Ziel der Wissenschaftler war es zu zeigen,
dass es möglich ist, ein Dorf komplett mit
erneuerbaren Energien zu versorgen und
damit einen Beitrag zum Klimaschutz zu
leisten. Tatsächlich: Die Bio-Gasanlage
erzeugt jährlich doppelt so viel Strom wie die
Gemeinde verbraucht. Der Rest wird in das
Stromnetz abgegeben und kostenlos anderen Dörfern zur Verfügung gestellt. Passt das
Konzept auch für andere Dörfer? “Im Prinzip
schon”, meint Eckhard Meier. Die technischen
Anlagen könnten an anderen Orten genauso
aufgebaut werden – der Raum bedarf ist
gering. Man benötigt allerdings vor allem
eines: aktive und begeisterte Einwohner!
Text 2
Ein Dorf für grüne Energie
Das Dorf Feldheim in Brandenburg macht sich unabhängig von Öl und Kohle.
Seit Kurzem deckt das Dorf seinen kompletten Strombedarf und drei Viertel des Wärmebedarfs durch moderne Energien. “Das funktioniert mithilfe einer modernen Anlage für Bio-Gas”, erklärt der Diplom-Physiker Eckhard Meier. “Da kommen Abfall von den Tieren, Getreide und Holz rein und werden erwärmt. Ein Motor verbrennt das Gas und erzeugt dabei Wärme. Der Motor treibt dann einen Generator an, der Strom produziert.” Entstanden ist die Idee des “Bio-Energiedorfs” an der Universität Göttingen.
Ziel der Wissenschaftler war es zu zeigen,
dass es möglich ist, ein Dorf komplett mit
erneuerbaren Energien zu versorgen und
damit einen Beitrag zum Klimaschutz zu
leisten. Tatsächlich: Die Bio-Gasanlage
erzeugt jährlich doppelt so viel Strom wie die
Gemeinde verbraucht. Der Rest wird in das
Stromnetz abgegeben und kostenlos anderen Dörfern zur Verfügung gestellt. Passt das
Konzept auch für andere Dörfer? “Im Prinzip
schon”, meint Eckhard Meier. Die technischen
Anlagen könnten an anderen Orten genauso
aufgebaut werden – der Raum bedarf ist
gering. Man benötigt allerdings vor allem
eines: aktive und begeisterte Einwohner!
Text 1
Tour durch Murtens Geschichte
Mit der Rundfahrt “Zeitreise per Velo” können Touristen das Städtchen Murten und seine Geschichte sportlich neu entdecken.
Die Tour startet am Bahnhof von Murten, wo die sportlichen Teilnehmer auf das eigene oder ein gemietetes Velo steigen. Die weniger sportlichen und jene, die es schon immer ausprobieren wollten, steigen aufs ElektroVelo. Dieses kann ebenfalls am Bahnhof gemietet werden.
Vom Bahnhof führt der Weg auf den historischen Hügel, wo Karl der Kühne sein Hauptquartier aufbaute, bevor sein Heer im Jahr 1476 besiegt wurde. Die Sportlichen kommen bei der Fahrt auf den Hügel ins Schwitzen, während die E-Biker ganz einfach den Elektromotor nutzen.
Oben angekommen kann man die wunderbare Aussicht auf den Murtensee genießen. Nach einer kurzen Pause geht es weiter nach Merlach. Dort steht ein Denkmal für Soldaten, die in der Schlacht bei Murten 1476 umgekommen sind. Danach geht die Fahrt zum Hafen und in die Altstadt. Unterwegs erfahren die Velofahrer vieles über die Region.
“Mit der Velorundfahrt für Gruppen wollen wir unser Angebot für aktive Radfahrer erweitern”, sagt der Geschäftsführer von Murten Tourismus. Damit soll sowohl das Gebiet für Velo-Touristen interessant gemacht als auch der Trend zum E-Bike unterstützt werden.
Text 1
Tour durch Murtens Geschichte
Mit der Rundfahrt “Zeitreise per Velo” können Touristen das Städtchen Murten und seine Geschichte sportlich neu entdecken.
Die Tour startet am Bahnhof von Murten, wo die sportlichen Teilnehmer auf das eigene oder ein gemietetes Velo steigen. Die weniger sportlichen und jene, die es schon immer ausprobieren wollten, steigen aufs ElektroVelo. Dieses kann ebenfalls am Bahnhof gemietet werden.
Vom Bahnhof führt der Weg auf den historischen Hügel, wo Karl der Kühne sein Hauptquartier aufbaute, bevor sein Heer im Jahr 1476 besiegt wurde. Die Sportlichen kommen bei der Fahrt auf den Hügel ins Schwitzen, während die E-Biker ganz einfach den Elektromotor nutzen.
Oben angekommen kann man die wunderbare Aussicht auf den Murtensee genießen. Nach einer kurzen Pause geht es weiter nach Merlach. Dort steht ein Denkmal für Soldaten, die in der Schlacht bei Murten 1476 umgekommen sind. Danach geht die Fahrt zum Hafen und in die Altstadt. Unterwegs erfahren die Velofahrer vieles über die Region.
“Mit der Velorundfahrt für Gruppen wollen wir unser Angebot für aktive Radfahrer erweitern”, sagt der Geschäftsführer von Murten Tourismus. Damit soll sowohl das Gebiet für Velo-Touristen interessant gemacht als auch der Trend zum E-Bike unterstützt werden.
Welche Lösung füllt den Text RICHTIG aus?
Der Sandmann steht mitten im Zimmer vor mein___ Vater, der helle Schein d___ Lichter strahlt ihm ins Gesicht! Der fürchterliche Sandmann ist der alte Advokat Coppelius, der manchmal bei uns zu Mittag isst! Das Schlimmste, was mir passieren konnte, war es, dies___ Coppelius zu sehen. Stelle dir einen großen Mann vor, mit breit___ Schultern und einem dicken Kopf, mit gelblich-braun___ Gesicht, dicken grauen Augenbrauen, unter denen ein Paar grünlich___ Katzenaugen funkeln, und einer großen Nase. Das schiefe Maul verzieht sich oft zum bösartig___ Lachen; dann sieht man auf den Backen ein paar___ dunkelrot___ Flecken und hört ein seltsam___ Zischen durch die Zähne. (Quelle: Hoffmann, E. T. A. Der Sandmann. Eli: Italien, 2012)
Das Münchener Oktoberfest. Welche Aussagen sind RICHTIG?
I- Man feierte die Geburt von Prinzessin Therese von Sachsen-Hildburghausen.
II- Von Mitte September bis Anfang Oktober findet das Volksfest in München statt.
III- Es findet seit 1810 auf der Theresienwiese in der bayerischen Landeshauptstadt München statt.
IV- Um die Geburt der Prinzessin zu feiern, wurde ein Pferderennen organisiert.
Welche Lösung ist RICHTIG:
Passiv. Welche Aussagen sind RICHTIG?
I- In einem Passivsatz sind Subjekt und Täter verschieden.
II- Man verwendet das Passiv vor allem, wenn der Täter bekannt ist.
III- In einem Passivsatz ist die Nennung des Täters grammatisch notwendig.
IV- Man verwendet das Passiv vor allem, wenn es keine Rolle spielt, wer der Täter ist.
Welche Lösung ist RICHTIG:
Welches Wort passt in die Lücke:
# Guten Tag, ich hätte gern ein __________ nach Innsbruck.
- Wann möchten Sie denn fahren?
# Jetzt gleich. Und bitte die schnellste _____________.
- Gut. Dann könnten Sie jetzt um 9.55 Uhr den ICE nach München nehmen. Und dann geht es weiter mit dem EC nach Innsbruck.
# Wie viel Zeit bleibt mir denn in München zum ___________? Ich will auf keinen Fall meinen ___________ verpassen.
- In München haben Sie circa 40 Minuten ______________.
# Das ist ja genug.
- Allerdings sind auf der Strecke zwischen Rosenheim und Kufstein Bauarbeiten. Dort fährt dann ein _____________.
# Oh je. Und wann komme ich dann in Innsbruck an?
- Die planmäßige ____________ ist 15.45 Uhr.
Strafen im Verkehr. Welche Aussagen sind RICHTIG?
I- Wer mit dem Auto falsch parkt, der verliert seinen Führerschein.
II- Wenn das Auto aber so steht, dass etwas oder jemand dadurch blockiert wird, denn das Auto wird abgeschleppt.
III- Wer bei einem Tempolimit zu schnell fährt, der muss Strafe zahlen.
IV- Wer zu viel Alkohol trinkt und dann fährt, verliert seinen Führerschein.
Welche Lösung ist RICHTIG: