Questões de Concurso Público Prefeitura de Treze Tílias - SC 2020 para Professor de Língua Alemã - 40h
Foram encontradas 15 questões
Text 1
Tour durch Murtens Geschichte
Mit der Rundfahrt “Zeitreise per Velo” können Touristen das Städtchen Murten und seine Geschichte sportlich neu entdecken.
Die Tour startet am Bahnhof von Murten, wo die sportlichen Teilnehmer auf das eigene oder ein gemietetes Velo steigen. Die weniger sportlichen und jene, die es schon immer ausprobieren wollten, steigen aufs ElektroVelo. Dieses kann ebenfalls am Bahnhof gemietet werden.
Vom Bahnhof führt der Weg auf den historischen Hügel, wo Karl der Kühne sein Hauptquartier aufbaute, bevor sein Heer im Jahr 1476 besiegt wurde. Die Sportlichen kommen bei der Fahrt auf den Hügel ins Schwitzen, während die E-Biker ganz einfach den Elektromotor nutzen.
Oben angekommen kann man die wunderbare Aussicht auf den Murtensee genießen. Nach einer kurzen Pause geht es weiter nach Merlach. Dort steht ein Denkmal für Soldaten, die in der Schlacht bei Murten 1476 umgekommen sind. Danach geht die Fahrt zum Hafen und in die Altstadt. Unterwegs erfahren die Velofahrer vieles über die Region.
“Mit der Velorundfahrt für Gruppen wollen wir unser Angebot für aktive Radfahrer erweitern”, sagt der Geschäftsführer von Murten Tourismus. Damit soll sowohl das Gebiet für Velo-Touristen interessant gemacht als auch der Trend zum E-Bike unterstützt werden.
Text 1
Tour durch Murtens Geschichte
Mit der Rundfahrt “Zeitreise per Velo” können Touristen das Städtchen Murten und seine Geschichte sportlich neu entdecken.
Die Tour startet am Bahnhof von Murten, wo die sportlichen Teilnehmer auf das eigene oder ein gemietetes Velo steigen. Die weniger sportlichen und jene, die es schon immer ausprobieren wollten, steigen aufs ElektroVelo. Dieses kann ebenfalls am Bahnhof gemietet werden.
Vom Bahnhof führt der Weg auf den historischen Hügel, wo Karl der Kühne sein Hauptquartier aufbaute, bevor sein Heer im Jahr 1476 besiegt wurde. Die Sportlichen kommen bei der Fahrt auf den Hügel ins Schwitzen, während die E-Biker ganz einfach den Elektromotor nutzen.
Oben angekommen kann man die wunderbare Aussicht auf den Murtensee genießen. Nach einer kurzen Pause geht es weiter nach Merlach. Dort steht ein Denkmal für Soldaten, die in der Schlacht bei Murten 1476 umgekommen sind. Danach geht die Fahrt zum Hafen und in die Altstadt. Unterwegs erfahren die Velofahrer vieles über die Region.
“Mit der Velorundfahrt für Gruppen wollen wir unser Angebot für aktive Radfahrer erweitern”, sagt der Geschäftsführer von Murten Tourismus. Damit soll sowohl das Gebiet für Velo-Touristen interessant gemacht als auch der Trend zum E-Bike unterstützt werden.
Text 2
Ein Dorf für grüne Energie
Das Dorf Feldheim in Brandenburg macht sich unabhängig von Öl und Kohle.
Seit Kurzem deckt das Dorf seinen kompletten Strombedarf und drei Viertel des Wärmebedarfs durch moderne Energien. “Das funktioniert mithilfe einer modernen Anlage für Bio-Gas”, erklärt der Diplom-Physiker Eckhard Meier. “Da kommen Abfall von den Tieren, Getreide und Holz rein und werden erwärmt. Ein Motor verbrennt das Gas und erzeugt dabei Wärme. Der Motor treibt dann einen Generator an, der Strom produziert.” Entstanden ist die Idee des “Bio-Energiedorfs” an der Universität Göttingen.
Ziel der Wissenschaftler war es zu zeigen,
dass es möglich ist, ein Dorf komplett mit
erneuerbaren Energien zu versorgen und
damit einen Beitrag zum Klimaschutz zu
leisten. Tatsächlich: Die Bio-Gasanlage
erzeugt jährlich doppelt so viel Strom wie die
Gemeinde verbraucht. Der Rest wird in das
Stromnetz abgegeben und kostenlos anderen Dörfern zur Verfügung gestellt. Passt das
Konzept auch für andere Dörfer? “Im Prinzip
schon”, meint Eckhard Meier. Die technischen
Anlagen könnten an anderen Orten genauso
aufgebaut werden – der Raum bedarf ist
gering. Man benötigt allerdings vor allem
eines: aktive und begeisterte Einwohner!
Text 2
Ein Dorf für grüne Energie
Das Dorf Feldheim in Brandenburg macht sich unabhängig von Öl und Kohle.
Seit Kurzem deckt das Dorf seinen kompletten Strombedarf und drei Viertel des Wärmebedarfs durch moderne Energien. “Das funktioniert mithilfe einer modernen Anlage für Bio-Gas”, erklärt der Diplom-Physiker Eckhard Meier. “Da kommen Abfall von den Tieren, Getreide und Holz rein und werden erwärmt. Ein Motor verbrennt das Gas und erzeugt dabei Wärme. Der Motor treibt dann einen Generator an, der Strom produziert.” Entstanden ist die Idee des “Bio-Energiedorfs” an der Universität Göttingen.
Ziel der Wissenschaftler war es zu zeigen,
dass es möglich ist, ein Dorf komplett mit
erneuerbaren Energien zu versorgen und
damit einen Beitrag zum Klimaschutz zu
leisten. Tatsächlich: Die Bio-Gasanlage
erzeugt jährlich doppelt so viel Strom wie die
Gemeinde verbraucht. Der Rest wird in das
Stromnetz abgegeben und kostenlos anderen Dörfern zur Verfügung gestellt. Passt das
Konzept auch für andere Dörfer? “Im Prinzip
schon”, meint Eckhard Meier. Die technischen
Anlagen könnten an anderen Orten genauso
aufgebaut werden – der Raum bedarf ist
gering. Man benötigt allerdings vor allem
eines: aktive und begeisterte Einwohner!
Text 2
Ein Dorf für grüne Energie
Das Dorf Feldheim in Brandenburg macht sich unabhängig von Öl und Kohle.
Seit Kurzem deckt das Dorf seinen kompletten Strombedarf und drei Viertel des Wärmebedarfs durch moderne Energien. “Das funktioniert mithilfe einer modernen Anlage für Bio-Gas”, erklärt der Diplom-Physiker Eckhard Meier. “Da kommen Abfall von den Tieren, Getreide und Holz rein und werden erwärmt. Ein Motor verbrennt das Gas und erzeugt dabei Wärme. Der Motor treibt dann einen Generator an, der Strom produziert.” Entstanden ist die Idee des “Bio-Energiedorfs” an der Universität Göttingen.
Ziel der Wissenschaftler war es zu zeigen,
dass es möglich ist, ein Dorf komplett mit
erneuerbaren Energien zu versorgen und
damit einen Beitrag zum Klimaschutz zu
leisten. Tatsächlich: Die Bio-Gasanlage
erzeugt jährlich doppelt so viel Strom wie die
Gemeinde verbraucht. Der Rest wird in das
Stromnetz abgegeben und kostenlos anderen Dörfern zur Verfügung gestellt. Passt das
Konzept auch für andere Dörfer? “Im Prinzip
schon”, meint Eckhard Meier. Die technischen
Anlagen könnten an anderen Orten genauso
aufgebaut werden – der Raum bedarf ist
gering. Man benötigt allerdings vor allem
eines: aktive und begeisterte Einwohner!
Welche Alternative enthält die richtigen Modalverben für die folgenden Sätze?
Er ________ Deutsch sprechen.
Du ________ die Rechnungen behzalen.
Hier ________ man nicht parken.
Du ________ mehr Wasser trinken jeden Tag.
Text 2
Ein Dorf für grüne Energie
Das Dorf Feldheim in Brandenburg macht sich unabhängig von Öl und Kohle.
Seit Kurzem deckt das Dorf seinen kompletten Strombedarf und drei Viertel des Wärmebedarfs durch moderne Energien. “Das funktioniert mithilfe einer modernen Anlage für Bio-Gas”, erklärt der Diplom-Physiker Eckhard Meier. “Da kommen Abfall von den Tieren, Getreide und Holz rein und werden erwärmt. Ein Motor verbrennt das Gas und erzeugt dabei Wärme. Der Motor treibt dann einen Generator an, der Strom produziert.” Entstanden ist die Idee des “Bio-Energiedorfs” an der Universität Göttingen.
Ziel der Wissenschaftler war es zu zeigen,
dass es möglich ist, ein Dorf komplett mit
erneuerbaren Energien zu versorgen und
damit einen Beitrag zum Klimaschutz zu
leisten. Tatsächlich: Die Bio-Gasanlage
erzeugt jährlich doppelt so viel Strom wie die
Gemeinde verbraucht. Der Rest wird in das
Stromnetz abgegeben und kostenlos anderen Dörfern zur Verfügung gestellt. Passt das
Konzept auch für andere Dörfer? “Im Prinzip
schon”, meint Eckhard Meier. Die technischen
Anlagen könnten an anderen Orten genauso
aufgebaut werden – der Raum bedarf ist
gering. Man benötigt allerdings vor allem
eines: aktive und begeisterte Einwohner!
Welche Formen des Partizip Perfekt sind in den folgenden Sätzen richtig.
Ich habe mit meiner Mutter ______. (sprechen)
Wir sind nach Hause ______. (fahren)
Maria und Markus haben Nudel ______. (kochen)
Ich bin um 8 Uhr ______. (aufwachen)
Text 2
Ein Dorf für grüne Energie
Das Dorf Feldheim in Brandenburg macht sich unabhängig von Öl und Kohle.
Seit Kurzem deckt das Dorf seinen kompletten Strombedarf und drei Viertel des Wärmebedarfs durch moderne Energien. “Das funktioniert mithilfe einer modernen Anlage für Bio-Gas”, erklärt der Diplom-Physiker Eckhard Meier. “Da kommen Abfall von den Tieren, Getreide und Holz rein und werden erwärmt. Ein Motor verbrennt das Gas und erzeugt dabei Wärme. Der Motor treibt dann einen Generator an, der Strom produziert.” Entstanden ist die Idee des “Bio-Energiedorfs” an der Universität Göttingen.
Ziel der Wissenschaftler war es zu zeigen,
dass es möglich ist, ein Dorf komplett mit
erneuerbaren Energien zu versorgen und
damit einen Beitrag zum Klimaschutz zu
leisten. Tatsächlich: Die Bio-Gasanlage
erzeugt jährlich doppelt so viel Strom wie die
Gemeinde verbraucht. Der Rest wird in das
Stromnetz abgegeben und kostenlos anderen Dörfern zur Verfügung gestellt. Passt das
Konzept auch für andere Dörfer? “Im Prinzip
schon”, meint Eckhard Meier. Die technischen
Anlagen könnten an anderen Orten genauso
aufgebaut werden – der Raum bedarf ist
gering. Man benötigt allerdings vor allem
eines: aktive und begeisterte Einwohner!
Ich spreche ______ Englisch. Diese Hosen sind ______ so günstig. Er kauft ______ Kuchen in dieser Bäckerei. Sie sind ______ so nett wie ich.
Text 2
Ein Dorf für grüne Energie
Das Dorf Feldheim in Brandenburg macht sich unabhängig von Öl und Kohle.
Seit Kurzem deckt das Dorf seinen kompletten Strombedarf und drei Viertel des Wärmebedarfs durch moderne Energien. “Das funktioniert mithilfe einer modernen Anlage für Bio-Gas”, erklärt der Diplom-Physiker Eckhard Meier. “Da kommen Abfall von den Tieren, Getreide und Holz rein und werden erwärmt. Ein Motor verbrennt das Gas und erzeugt dabei Wärme. Der Motor treibt dann einen Generator an, der Strom produziert.” Entstanden ist die Idee des “Bio-Energiedorfs” an der Universität Göttingen.
Ziel der Wissenschaftler war es zu zeigen,
dass es möglich ist, ein Dorf komplett mit
erneuerbaren Energien zu versorgen und
damit einen Beitrag zum Klimaschutz zu
leisten. Tatsächlich: Die Bio-Gasanlage
erzeugt jährlich doppelt so viel Strom wie die
Gemeinde verbraucht. Der Rest wird in das
Stromnetz abgegeben und kostenlos anderen Dörfern zur Verfügung gestellt. Passt das
Konzept auch für andere Dörfer? “Im Prinzip
schon”, meint Eckhard Meier. Die technischen
Anlagen könnten an anderen Orten genauso
aufgebaut werden – der Raum bedarf ist
gering. Man benötigt allerdings vor allem
eines: aktive und begeisterte Einwohner!
nicht/ Er/ liebt/ Freundin/ seine/. früh/ muss/ aufstehen/ sie/ nicht/. angerufen/ gestern/ habe/ ich/ dich/.
Text 2
Ein Dorf für grüne Energie
Das Dorf Feldheim in Brandenburg macht sich unabhängig von Öl und Kohle.
Seit Kurzem deckt das Dorf seinen kompletten Strombedarf und drei Viertel des Wärmebedarfs durch moderne Energien. “Das funktioniert mithilfe einer modernen Anlage für Bio-Gas”, erklärt der Diplom-Physiker Eckhard Meier. “Da kommen Abfall von den Tieren, Getreide und Holz rein und werden erwärmt. Ein Motor verbrennt das Gas und erzeugt dabei Wärme. Der Motor treibt dann einen Generator an, der Strom produziert.” Entstanden ist die Idee des “Bio-Energiedorfs” an der Universität Göttingen.
Ziel der Wissenschaftler war es zu zeigen,
dass es möglich ist, ein Dorf komplett mit
erneuerbaren Energien zu versorgen und
damit einen Beitrag zum Klimaschutz zu
leisten. Tatsächlich: Die Bio-Gasanlage
erzeugt jährlich doppelt so viel Strom wie die
Gemeinde verbraucht. Der Rest wird in das
Stromnetz abgegeben und kostenlos anderen Dörfern zur Verfügung gestellt. Passt das
Konzept auch für andere Dörfer? “Im Prinzip
schon”, meint Eckhard Meier. Die technischen
Anlagen könnten an anderen Orten genauso
aufgebaut werden – der Raum bedarf ist
gering. Man benötigt allerdings vor allem
eines: aktive und begeisterte Einwohner!
Was sind die korrekten Interrogativpronomen für die folgenden Sätze?
_________ schwimmen Sie? Jeden Tag?
_________ ist der Film? 2 oder 3 Stunde?
_________ kommt Paula? Italien?
_________ spielen Sie Tennis? Für deine Gesundheit?
_________ gehen wir im nächsten Urlaub?
Text 2
Ein Dorf für grüne Energie
Das Dorf Feldheim in Brandenburg macht sich unabhängig von Öl und Kohle.
Seit Kurzem deckt das Dorf seinen kompletten Strombedarf und drei Viertel des Wärmebedarfs durch moderne Energien. “Das funktioniert mithilfe einer modernen Anlage für Bio-Gas”, erklärt der Diplom-Physiker Eckhard Meier. “Da kommen Abfall von den Tieren, Getreide und Holz rein und werden erwärmt. Ein Motor verbrennt das Gas und erzeugt dabei Wärme. Der Motor treibt dann einen Generator an, der Strom produziert.” Entstanden ist die Idee des “Bio-Energiedorfs” an der Universität Göttingen.
Ziel der Wissenschaftler war es zu zeigen,
dass es möglich ist, ein Dorf komplett mit
erneuerbaren Energien zu versorgen und
damit einen Beitrag zum Klimaschutz zu
leisten. Tatsächlich: Die Bio-Gasanlage
erzeugt jährlich doppelt so viel Strom wie die
Gemeinde verbraucht. Der Rest wird in das
Stromnetz abgegeben und kostenlos anderen Dörfern zur Verfügung gestellt. Passt das
Konzept auch für andere Dörfer? “Im Prinzip
schon”, meint Eckhard Meier. Die technischen
Anlagen könnten an anderen Orten genauso
aufgebaut werden – der Raum bedarf ist
gering. Man benötigt allerdings vor allem
eines: aktive und begeisterte Einwohner!
Der _____ (blau) Rock ist schön. Das ______ (schwarz) Auto gehört mir. Er mag den ______ (klein) Computer. Wir spielen mit den _______ (alt) Bällen. Sie studieren an der ______ (americanisch) Schule.
Text 2
Ein Dorf für grüne Energie
Das Dorf Feldheim in Brandenburg macht sich unabhängig von Öl und Kohle.
Seit Kurzem deckt das Dorf seinen kompletten Strombedarf und drei Viertel des Wärmebedarfs durch moderne Energien. “Das funktioniert mithilfe einer modernen Anlage für Bio-Gas”, erklärt der Diplom-Physiker Eckhard Meier. “Da kommen Abfall von den Tieren, Getreide und Holz rein und werden erwärmt. Ein Motor verbrennt das Gas und erzeugt dabei Wärme. Der Motor treibt dann einen Generator an, der Strom produziert.” Entstanden ist die Idee des “Bio-Energiedorfs” an der Universität Göttingen.
Ziel der Wissenschaftler war es zu zeigen,
dass es möglich ist, ein Dorf komplett mit
erneuerbaren Energien zu versorgen und
damit einen Beitrag zum Klimaschutz zu
leisten. Tatsächlich: Die Bio-Gasanlage
erzeugt jährlich doppelt so viel Strom wie die
Gemeinde verbraucht. Der Rest wird in das
Stromnetz abgegeben und kostenlos anderen Dörfern zur Verfügung gestellt. Passt das
Konzept auch für andere Dörfer? “Im Prinzip
schon”, meint Eckhard Meier. Die technischen
Anlagen könnten an anderen Orten genauso
aufgebaut werden – der Raum bedarf ist
gering. Man benötigt allerdings vor allem
eines: aktive und begeisterte Einwohner!
_______ (minha) Mutter hilft mir. Wir essen __________ (dele) Steak. Ich lerne Deutsch in __________ (sua) Schule. Sie spielen mit __________ (deles) Ball. Ich gehorche __________ (meus) Eltern.
Text 2
Ein Dorf für grüne Energie
Das Dorf Feldheim in Brandenburg macht sich unabhängig von Öl und Kohle.
Seit Kurzem deckt das Dorf seinen kompletten Strombedarf und drei Viertel des Wärmebedarfs durch moderne Energien. “Das funktioniert mithilfe einer modernen Anlage für Bio-Gas”, erklärt der Diplom-Physiker Eckhard Meier. “Da kommen Abfall von den Tieren, Getreide und Holz rein und werden erwärmt. Ein Motor verbrennt das Gas und erzeugt dabei Wärme. Der Motor treibt dann einen Generator an, der Strom produziert.” Entstanden ist die Idee des “Bio-Energiedorfs” an der Universität Göttingen.
Ziel der Wissenschaftler war es zu zeigen,
dass es möglich ist, ein Dorf komplett mit
erneuerbaren Energien zu versorgen und
damit einen Beitrag zum Klimaschutz zu
leisten. Tatsächlich: Die Bio-Gasanlage
erzeugt jährlich doppelt so viel Strom wie die
Gemeinde verbraucht. Der Rest wird in das
Stromnetz abgegeben und kostenlos anderen Dörfern zur Verfügung gestellt. Passt das
Konzept auch für andere Dörfer? “Im Prinzip
schon”, meint Eckhard Meier. Die technischen
Anlagen könnten an anderen Orten genauso
aufgebaut werden – der Raum bedarf ist
gering. Man benötigt allerdings vor allem
eines: aktive und begeisterte Einwohner!
LERNEN LESEN SPRECHEN
A: Hey Bia, was ______ du? B: Das ist ein Buch von Shakespeare, „Romeo and Juliet“. A: Ah! So _________ du Englisch? B: Ein bisschen. Ich ______ jeden Mittwoch Englisch.
Text 2
Ein Dorf für grüne Energie
Das Dorf Feldheim in Brandenburg macht sich unabhängig von Öl und Kohle.
Seit Kurzem deckt das Dorf seinen kompletten Strombedarf und drei Viertel des Wärmebedarfs durch moderne Energien. “Das funktioniert mithilfe einer modernen Anlage für Bio-Gas”, erklärt der Diplom-Physiker Eckhard Meier. “Da kommen Abfall von den Tieren, Getreide und Holz rein und werden erwärmt. Ein Motor verbrennt das Gas und erzeugt dabei Wärme. Der Motor treibt dann einen Generator an, der Strom produziert.” Entstanden ist die Idee des “Bio-Energiedorfs” an der Universität Göttingen.
Ziel der Wissenschaftler war es zu zeigen,
dass es möglich ist, ein Dorf komplett mit
erneuerbaren Energien zu versorgen und
damit einen Beitrag zum Klimaschutz zu
leisten. Tatsächlich: Die Bio-Gasanlage
erzeugt jährlich doppelt so viel Strom wie die
Gemeinde verbraucht. Der Rest wird in das
Stromnetz abgegeben und kostenlos anderen Dörfern zur Verfügung gestellt. Passt das
Konzept auch für andere Dörfer? “Im Prinzip
schon”, meint Eckhard Meier. Die technischen
Anlagen könnten an anderen Orten genauso
aufgebaut werden – der Raum bedarf ist
gering. Man benötigt allerdings vor allem
eines: aktive und begeisterte Einwohner!
Klaus _____ Schwimmer der Schule. [gut] Opa _____ Mann in seinem Haus. [alt] Der _____ Mount Everest Berg der Erde. [hoch] Barcelona _____ Stadt Spaniens. [schön]
Text 2
Ein Dorf für grüne Energie
Das Dorf Feldheim in Brandenburg macht sich unabhängig von Öl und Kohle.
Seit Kurzem deckt das Dorf seinen kompletten Strombedarf und drei Viertel des Wärmebedarfs durch moderne Energien. “Das funktioniert mithilfe einer modernen Anlage für Bio-Gas”, erklärt der Diplom-Physiker Eckhard Meier. “Da kommen Abfall von den Tieren, Getreide und Holz rein und werden erwärmt. Ein Motor verbrennt das Gas und erzeugt dabei Wärme. Der Motor treibt dann einen Generator an, der Strom produziert.” Entstanden ist die Idee des “Bio-Energiedorfs” an der Universität Göttingen.
Ziel der Wissenschaftler war es zu zeigen,
dass es möglich ist, ein Dorf komplett mit
erneuerbaren Energien zu versorgen und
damit einen Beitrag zum Klimaschutz zu
leisten. Tatsächlich: Die Bio-Gasanlage
erzeugt jährlich doppelt so viel Strom wie die
Gemeinde verbraucht. Der Rest wird in das
Stromnetz abgegeben und kostenlos anderen Dörfern zur Verfügung gestellt. Passt das
Konzept auch für andere Dörfer? “Im Prinzip
schon”, meint Eckhard Meier. Die technischen
Anlagen könnten an anderen Orten genauso
aufgebaut werden – der Raum bedarf ist
gering. Man benötigt allerdings vor allem
eines: aktive und begeisterte Einwohner!
Ein Apfel (1,20 Euro) ist _____ als eine Kartoffel (0,20 Euro). [teuer] Helmut (sehr gut) ist _____ als Helga (schlecht). [gut] Mein Bruder (12 Jahre) ist _____ als meine Schwester (15 Jahre). [jung] Die Hauptstraße (5m) ist _____ als die Friedrichstraße (2m). [breit]
Text 2
Ein Dorf für grüne Energie
Das Dorf Feldheim in Brandenburg macht sich unabhängig von Öl und Kohle.
Seit Kurzem deckt das Dorf seinen kompletten Strombedarf und drei Viertel des Wärmebedarfs durch moderne Energien. “Das funktioniert mithilfe einer modernen Anlage für Bio-Gas”, erklärt der Diplom-Physiker Eckhard Meier. “Da kommen Abfall von den Tieren, Getreide und Holz rein und werden erwärmt. Ein Motor verbrennt das Gas und erzeugt dabei Wärme. Der Motor treibt dann einen Generator an, der Strom produziert.” Entstanden ist die Idee des “Bio-Energiedorfs” an der Universität Göttingen.
Ziel der Wissenschaftler war es zu zeigen,
dass es möglich ist, ein Dorf komplett mit
erneuerbaren Energien zu versorgen und
damit einen Beitrag zum Klimaschutz zu
leisten. Tatsächlich: Die Bio-Gasanlage
erzeugt jährlich doppelt so viel Strom wie die
Gemeinde verbraucht. Der Rest wird in das
Stromnetz abgegeben und kostenlos anderen Dörfern zur Verfügung gestellt. Passt das
Konzept auch für andere Dörfer? “Im Prinzip
schon”, meint Eckhard Meier. Die technischen
Anlagen könnten an anderen Orten genauso
aufgebaut werden – der Raum bedarf ist
gering. Man benötigt allerdings vor allem
eines: aktive und begeisterte Einwohner!
Ergänzen Sie die Sätze mit Präposition und Akkusativ oder Preposition und Dativ nach dem unten angegebenen Beispiel, dann markieren Sie die einzig richtige Alternative.
Beispiel: Ich fahre mit meinem Fahrrad in die Schule.
Die Lampe hängt ______ Tisch.
Ich stelle meine Tasche _______ Tisch.
Jetzt steht meine Tasche _____Tisch.
Heute gehe ich _______ Schule, morgen bin
ich nicht ______Schule.