Questões de Concurso Militar EsFCEx 2018 para Oficial - Magistério de Alemão
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( ) Die Grammatik-Übersetzungs-Methode (GÜM) basierte auf der am Sprachsystem des Lateinischen orientierten Schulgrammatik. ( ) Die Audiolinguale Methode (ALM) war von Strukturalismus geprägt. ( ) Die Kommunikative Didaktik integrierte die Pragma- und Textlinguistik.
In der direkte Methode sollen die Lernenden_______________ denken und diese nicht mit _________________ vergleichen, sondern sie als ________________ System begreifen.
Ein Faktorenmodell wird von Neuner und Hunfeld wiederum beschrieben und es soil das „Knotenpunkte eines Netzes der Didaktik und Methodik des Faches Deutsch als Fremdsprache" darstellen. Nach deren Aussage es gibt vier aufeinender bezogene Ebenen, die auf das Unterrichtsgeschehen Einfluss nehmen:
( ) Eine übergreifende gesellschaftliche Ebene, eine allgemeinpädagogische Ebene, eine fachliche Ebene und die Ebene des Fachunterrichts selbst. ( ) Eine spezifische gesellschaftliche Ebene, eine allgemeinpädagogische Ebene, eine fachliche Ebene und die Ebene des Fachunterrichts selbst. ( ) Eine übergreifende gesellschaftliche Ebene, eine allgemeinpädagogische Ebene, eine gemeinsame Ebene und die Ebene des Fachunterrichts selbst.
( ) Der GER zielt die verschiedenen europäischen Sprachzertifikate untereinander vergleichbar zu machen. ( ) Deutsche Sprachzertifikaten nach dem GER sind nur in Europa verfügbar. ( ) Das Sprachniveau gliedert sich in sechs Stufen von A1 bis C2.
Sprachniveau (1) A1/A2
(2) B1/B2 (3) C1/C2
ist die ... ( ) Selbstständige Sprachanwendung ( ) Elementare Sprachanwendung ( ) Kompetente Sprachanwendung
( ) auf die vier Fertigkeiten - Leseverstehen. Hörverstehen, Schreiben und Sprechen - beachten ( ) eine handlungsorientierte Ansatz ( ) berücksichtigt kognitive und emotionalen Möglichkeiten ( ) Ausbildung von Handlungsfähigkeit zur Lösung konkreter sprachlicher, interkultureller Probleme und Aufgaben
In Bezug auf das Fremdsprachenlemen und -lehren und auf die Grundlage der Ziele und Zwecke des Fremdsprachenlemens kann man behaupten, dass Lemende Folgendes erlernt oder erworben haben müssen, um effektiv an kommunikativen Ereignissen teilzuhaben:
( ) die erforderlichen Kompetenzen (Weltwissen, Soziale - und Lernfähigkeiten usw.) ( ) in der Umsetzung der Kompetenzen keine Strategien anwenden ( ) die Fähigkeit, die Kompetenzen in die Tat umzusetzen
I Wörtschatz lässt sich durch den Form von alphabetischen Listen lernpsychologisch sinnvoller als die Zuordnung zu Gruppen. II Die Lernenden haben in ihren Köpfen keine alphabetisch zugeordneten Wörterlisten, sondem thematisch zusammenhängende Wörtemetze. III Wörtschatz lässt sich durch die Zuordnung zu Gruppen lernpsychologisch sinnvoller als in Form von alphabetischen Listen. IV Alphabetische Gruppierungen sind fur Memorierungsspiele im Unterricht nicht gut geeignet.
( ) Man kann Wörter danach unterscheiden, ob sie selbst eine Bedeutung tragen oder ob sie ihre Bedeutung in Verbindung mit anderen Wörtem erhalten. ( ) Wörter sind keine Representationen der Wirklichkeit. ( ) Die Vorstellungen von Begrififen sind nicht kulturell geprägt. ( ) Kulturspezifísche Begriffen sind eine Einschränkung von besonderer Bedeutung für die Vermittlung einer Fremdsprache.
Modalverben 1. können 2. müssen 3. dürfen 4. sollen 5. wollen
Anwendung der Modalverben ( ) Erlaubnis erteilen ( ) Wunsch äuβern ( ) Möglichkeit; Fähigkeit haben ( ) Befehl äuβern ( ) Gesetz einhalten; Ratschlag erteilen
(1) bestimmte Artikel (2) unbestimmte Artikel (3) Vemeinung des Nomens (4) Vemeinung anderer Arten Wõrter
( ) kein/e (...) ( ) ein/e (...) ( ) nicht ( ) der/die/das (...)
(1) an (2) auf (3) iiber (4) um (5) zu (6) mit (7) bei
( ) Ich bitte dich_______Hilfe. ( ) Johann lãdt die Kollegen_______ seiner Party ein. ( ) Herr Meyer w ill_______ die Fragen antworten. ( ) Die Liebe... Er denkt immer_______mich. ( ) Er ârgert sich ______ die Politiker.
(1) an die (2) an der (3 ) auf den (4) auf dem (5) in die (6) in der
( )Die Fotos sind________ Bett. ( ) Gertrud legt das Buch________ Tisch. ( ) Die Tafel hãngt________ Wand. ( ) Mama hãngt das Bild________ Wand.
( ) Das Subjekt im Deutschen ist in der Regel nicht obligatorisch. ( ) Die Lehrenden sollen/kõnnen im Unterricht erklâren, dass es einige Sonderfalle gibt, in denen das Subjekt im Deutschen wegfallen kann (z. B. In der miindlichen Kommunikation).
( ) Viele verschiedene Wortformen kõnnen Subjekte sein (Nomen, Pronomen, Nominalphrasen, Partizipien, Infinitive) und die stehen im Nominativ. ( ) Die Subjekte miissen mit der konjugierten, finiten Form des Verbs im Numerus iibereinstimmen.
( ) Fiir die Valenzgrammatik wird das Verb nicht im Zentrum des Satzes gesehen aber trotzdem stellt einen groBen Teil der weiteren Satzglieder als vom Verb aghãngig dar. ( ) Die Valenzgrammatik ist fiir den Anfangsunterricht hilfreich und bietet den Lernenden Sicherheit ( ) Das Verb regiert nach dieser Theorie andere Satzglieder, indem es z.B. den Kasus eines Objektes/einer Ergãnzung bestimmt, und festlegt, wie viele Ergãnzungen zu diesem Verb notwendig sind. ( ) In dieser Grammatikmodell spricht man auch von der Wertigkeit, also der Valenz eines Verbs. Bei der Bestimmung der Wertigkeit werden Ergãnzungen gezãhlt, die von einem Verb gemacht wurden.