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Mobil mit kostenlosem Nahverkehr 27.03.2018 Nicole Sagener
Bus, Auto oder Fahrrad? Wie die Deutschen am liebsten unterwegs sind - und warum es dariiber politische Diskussionen gibt.
Manche lieben ihn, viele klagen iiber ihn, sehr viele brauchen ihn: Der sogenannte õffentliche Personennahverkehr (ÕPNV) in Deutschland wird taglich fur 24 Millionen Fahrten genutzt. 1m intemationalen Vergleich gilt das Angebot in Deutschland ais besonders zuverlássig, trotzdem ãrgern sich Fahrgãste immer wieder iiber ausgefallene oder unpiinktliche Verbindungen. Jetzt diskutiert Deutschland dariiber, ob die Nutzung von Bussen und Bahnen kostenlos sein sollte. Zwar nutzten 2017 schon rund 10,3 Milliarden Fahrgãste den ÔPNV. Das entspricht taglich etwa 20 Millionen Autofahrten, die vermieden werden kõnnten. Würden noch mehr Autofahrer umsteigen, wenn der Naliverkehr kostenlos ware? Diese Idee hat die Bundesregierung vorgelegt, um die Belastung durch SchadstofFe zu senken. Viele Biirger begriifien den Vorschlag, viele Verkehrsexperten und Biirgemieister sehen ihn skeptisch. Ein Kemproblem ist die Finanzierung. AuBerdem sind Busse und Bahnen in GroBstãdten schon jetzt sehr voll. Das Angebot miisste massiv erweitert werden. Nur so kõnnte man dem guten Beispiel von Tallinn folgen. Die estnische Hauptstadt startete vor fiinf Jahren ein Modellprojekt mit kostenlosen Nahverkehr. Etwa jede zweite Autofahrt in Deutschland ist kiirzer als fiinf Kilometer — eine Strecke, die sich fur viele gut mit dem Fahrrad zurücklegen lãsst. Über ein Rad verfugt sowieso fast jeder Flaushalt in Deutschland: Auf knapp 83 Millionen Einwohner kommen 73 Millionen Fahrrãder. Wer radelt, muss sich nicht iiber Stau und Parkplatzmangel ãrgern, bleibt fit und verursacht weder Emissionen noch Lãrm oder Feinstaub. Werjederzeit und iiberall ein Rad zur Verfugung haben rnochte, setzt auf ,.Bikesharing“. Leihrãder lassen sich per App orten und entriegeln, abgerechnet wird automatisch. Allein in Berlin stehen mehr als 10.000 Rãder zur Verfugung. Inlernet-Quelle: https:'/nun.deulschland.de de ■ topic/leben'kostenloser-nahverkehr-steht-indeutschland-zur-diskussion
Der obige Text bringt den Erfahrungsbericht einer Deutschlemerin und das Missverstandnis, dass eine falsche Aussprache fiihren kann. In diesem Zusammenhang kõnnen wir behaupten, dass eine fremde/seltsame Ausprache Konsequenzen auf folgenden Ebenen haben kann:
( ) Der Gesprachspartner wird nicht als komisch wahrgenommen, weil man darauf achtet, was er sagt, und weniger darauf, wie er spricht. ( ) Wõrter werden nicht verstanden, weil die/der Hõrende sie durch die fremde Aussprache keiner bekannten Vokabeln zuordnen kann. ( ) Die ÀuBerung erscheint grammatikalisch falsch, weil z.B. Umlaute oder Endungen nicht korrekt gesprochen werden.
(1) Miete ≠ Mitte (2) Beet ≠ Bett (3) Staat ≠ Stadt (4) Ofen ≠ offen
( ) [a:] ≠ [a] ( ) [0:] ≠ [ɔ] ( ) [i:] ≠ [i] ( )[e:] ≠[E ]
(1) Phonetik (2) Phonologie (3) Laut (4) Schrift
( ) entspricht die gesprochene Sprache ( ) untersucht und beschreibt wie ( ) untersucht die Struktur von Lautsystemen ( ) entspricht die geschriebene Sprache
__________________ betrachtet Sprache nicht als ein System von Formen, sondem als Aspekt menschlichen Handelns. Sie untersucht also, “was Menschen mit Sprache machen”, wenn sie sie zur Verstãndigung untereinander benützen.
In einer kommunikative____________ des Klassenzimmers (DaF), wie z.B eine Inzenierung eines Talkshows kann man folgende Merkmalen erkennen: ein Thema (Gesprãche-Talkshow), eine soziale Situation (Personen unterhalten sich und jeder spielt unterschiedlichen Rolle), ein Publikum (die Zuschauer) und einen Kontext (den Klassenraum). Der miindliche___________ ist das Ergebnis einer kommunikativen ______________ und betrifft mehr als nur eine Kette von_______________ .
( ) Fiir die Valenzgrammatik wird das Verb nicht im Zentrum des Satzes gesehen aber trotzdem stellt einen groBen Teil der weiteren Satzglieder als vom Verb aghãngig dar. ( ) Die Valenzgrammatik ist fiir den Anfangsunterricht hilfreich und bietet den Lernenden Sicherheit ( ) Das Verb regiert nach dieser Theorie andere Satzglieder, indem es z.B. den Kasus eines Objektes/einer Ergãnzung bestimmt, und festlegt, wie viele Ergãnzungen zu diesem Verb notwendig sind. ( ) In dieser Grammatikmodell spricht man auch von der Wertigkeit, also der Valenz eines Verbs. Bei der Bestimmung der Wertigkeit werden Ergãnzungen gezãhlt, die von einem Verb gemacht wurden.
( ) Das Subjekt im Deutschen ist in der Regel nicht obligatorisch. ( ) Die Lehrenden sollen/kõnnen im Unterricht erklâren, dass es einige Sonderfalle gibt, in denen das Subjekt im Deutschen wegfallen kann (z. B. In der miindlichen Kommunikation).
( ) Viele verschiedene Wortformen kõnnen Subjekte sein (Nomen, Pronomen, Nominalphrasen, Partizipien, Infinitive) und die stehen im Nominativ. ( ) Die Subjekte miissen mit der konjugierten, finiten Form des Verbs im Numerus iibereinstimmen.
(1) an die (2) an der (3 ) auf den (4) auf dem (5) in die (6) in der
( )Die Fotos sind________ Bett. ( ) Gertrud legt das Buch________ Tisch. ( ) Die Tafel hãngt________ Wand. ( ) Mama hãngt das Bild________ Wand.
(1) an (2) auf (3) iiber (4) um (5) zu (6) mit (7) bei
( ) Ich bitte dich_______Hilfe. ( ) Johann lãdt die Kollegen_______ seiner Party ein. ( ) Herr Meyer w ill_______ die Fragen antworten. ( ) Die Liebe... Er denkt immer_______mich. ( ) Er ârgert sich ______ die Politiker.
(1) bestimmte Artikel (2) unbestimmte Artikel (3) Vemeinung des Nomens (4) Vemeinung anderer Arten Wõrter
( ) kein/e (...) ( ) ein/e (...) ( ) nicht ( ) der/die/das (...)
Modalverben 1. können 2. müssen 3. dürfen 4. sollen 5. wollen
Anwendung der Modalverben ( ) Erlaubnis erteilen ( ) Wunsch äuβern ( ) Möglichkeit; Fähigkeit haben ( ) Befehl äuβern ( ) Gesetz einhalten; Ratschlag erteilen
( ) Man kann Wörter danach unterscheiden, ob sie selbst eine Bedeutung tragen oder ob sie ihre Bedeutung in Verbindung mit anderen Wörtem erhalten. ( ) Wörter sind keine Representationen der Wirklichkeit. ( ) Die Vorstellungen von Begrififen sind nicht kulturell geprägt. ( ) Kulturspezifísche Begriffen sind eine Einschränkung von besonderer Bedeutung für die Vermittlung einer Fremdsprache.
I Wörtschatz lässt sich durch den Form von alphabetischen Listen lernpsychologisch sinnvoller als die Zuordnung zu Gruppen. II Die Lernenden haben in ihren Köpfen keine alphabetisch zugeordneten Wörterlisten, sondem thematisch zusammenhängende Wörtemetze. III Wörtschatz lässt sich durch die Zuordnung zu Gruppen lernpsychologisch sinnvoller als in Form von alphabetischen Listen. IV Alphabetische Gruppierungen sind fur Memorierungsspiele im Unterricht nicht gut geeignet.
In Bezug auf das Fremdsprachenlemen und -lehren und auf die Grundlage der Ziele und Zwecke des Fremdsprachenlemens kann man behaupten, dass Lemende Folgendes erlernt oder erworben haben müssen, um effektiv an kommunikativen Ereignissen teilzuhaben:
( ) die erforderlichen Kompetenzen (Weltwissen, Soziale - und Lernfähigkeiten usw.) ( ) in der Umsetzung der Kompetenzen keine Strategien anwenden ( ) die Fähigkeit, die Kompetenzen in die Tat umzusetzen