Questões Militares
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( ) Forschung im Unterricht des Deutschen als Fremdsprache begann klar zu werden, dass die "kommunikative Kompetenz in Deutsch als Fremdsprache" nicht iiberall auf der Welt und nicht fur alle Menschen dasselbe bedeutet. ( ) nach Neuner & Hunfeld (1993) der interkulturelle Ansatz hat sich als die Entwicklung der pragmatische und funktionale Konzept für die Fremdsprachenunterricht entstanden. ( ) die Entwicklung der semiotische Konzept fur die Fremdsprachenunterricht hat die Entstehung der interkulturelle Ansatz verursacht.
In Bezug auf das interkulturelle Konzept der Didaktik des Fremdsprachenunterrichts (für DaF) kõnnen wir bestatigen:
( ) In europáischen Lãndem kann mann das interkulturelle Konzept am deutlichsten entwickeln. ( ) Das interkulturelle Konzept kann am besten verstanden werden in auBereuropãischen Landern. ( ) Desto mehr kulturraumliche Distanz zu den Ziellãndem vorfindet, umso besser entwickelt sich das interkulturelle Konzept.
Land der Vielfalt
Naturliebe und Stadtbegeisterung, gesunde Emãhrung und GourmetRestaurants, Traditionsbewusstsein und Weltoffenheit- Deutschland ist mit 357.000 Quadratkilometem nach Frankreich, Spanien und Schweden das viertgrõBte Land der Europaischen Union (EU). Von der Nord- und Ostsee bis zu den Alpen im Siiden gliedert sich Deutschland geografisch abwechslungsreich in das Norddeutsche Tiefland, die Mittelgebirgsschwelle, das Siidwestdeutsche Mittelgebirgsstufenland, das Siiddeutsche Alpenvorland und die Bayerischen Alpen. Von Norden nach Süden betrãgt die lãngste Distanz 876 Kilometer, von Ost nach West 640 Kilometer. Deutschland gehort zu den Lãndem mit dem hõchsten Lebensstandard der Welt. Der Human Development Index (HDI) 2014 der Vereinten Nationen platziert Deutschland auf Platz 6 von 187 Lãndern. Mit 81,2 Millionen Einwohnem ist Deutschland das bevõlkerungsreichste Land der EU und eines der am dichtesten besiedelten Lander; über 70 Prozent der Einwohner leben in dicht und mittelstark besiedelten Gebieten. Rund 30 Prozent der Bevolkerung haben ihr Domizil in GroBstádten mit mehr als 100.000 Einwohnem, von denen es in Deutschland 76 gibt; in München sind 4.460 Menschen auf einem Quadratkilometer zu Hause, in Berlin 3.780. Experten sehen in der Renaissance der Stadte eine anhaltende Entwicklung fur Wachstum und Innovation und prognostizieren fur 2030 stark steigende Einwohnerzahlen fur GroBstãdte - mit erheblichen Folgen fur den Wohnungsmarkt, die innerstãdtische Mobilitãt und die Infrastruktur. Speziell die Altersgruppe der 18- bis 24-Jahrigen zeigt eine hohe Bereitschaft, in die Stadte zu ziehen. Mit der Urbanisierung liegt Deutschland im globalen Trend. Audi fur Touristen haben die Stadte groBe Anziehungskraft - gerade Berlin entwickelt 20 einen speziellen Magnetismus und erzielt immer neue Besucherrekorde. Im europaischen Vergleich liegt die 3,4-Millionen-Metropole bei den absoluten Übernachtungszahlen auf Platz drei nach London und Paris.
I Der Lebensstandard in Deutschland ist eine der weltweit besten. II In Europa belegt Berlin den ersten Platz in der Anzahl der Übernachtungen. III Die Mehrheit der deutschen Bevolkerung lebt in GroBstadten mit mehr als 100.000 Einwohnem. IV Von Norden bis Süden ist Deutschland geographisch verschiedenartig.
Überprüfen/Markieren Sie die Alternative, die einige dieser Faktoren zeigt:
( ) Das Bundesprogramm Demokratie leben eignet sich nur fur junge Erwachsene. ( ) Die demokratischen Grundwerte miissen immer wieder gelehrt und gegen alle Formen Diskriminierung verteidigt werden. ( ) Die Integration von Fliichtlingen in die deutsche Gesellschaft ist auch ein Anliegen der Deutschen.
Überprüfen Sie die Altemativen unten , die die Lücken im obigen Text korrekt schlieBen:
Beim Blick aus Bernhard Scholkopfs Biiro im Max-Planck-Institut fiir Intelligente Systeme denken wohl die wenigsten an Kiinstliche Intelligenz. Durch groBe Glasfenster schweift der Blick bis zur Schwãbischen Alb; im Tal liegt die malerische Universitãtsstadt Tübingen. Vielleicht hilft ein solcher Panoramablick, wenn man gedanklich in neue Tiefen vordringt. „Ich bringe Maschinen zum Lemen, indem ich die Suche nach Strukturen in Beobachtungsdaten erforsche“, sagt Schõlkopf. Der Professor ist ein Pionier im Bereich der sogenannten Kem-Methoden: „Mit dem Kern-Trick kann man lineare, verstandliche Algorithmen auf komplexe, nicht-lineare Szenarien verallgemeinem.“ Mit seiner Grundlagenforschung legt der Wissenschaftler die Basis für zuverlãssige intelligente Systeme für den Einsatz von Robotem oder fur autonomes Autofahren.
Im Mãrz 2018 erhielt Schõlkopf den Leibniz-Preis, den wichtigsten deutschen Fõrderpreis fur Forschung. Auch international ist er hoch angesehen und wurde unter anderem mit dem Milner Award der britischen Royal Society geehrt. Scholkopfs Forschung ist mehr als graue Theorie. Auch das US-Untemehmen Amazon setzt auf sein Know-how und arbeitet eng mit ihm und der Max-Planck-Gesellschaft zusammen, urn mit Künstlicher Intelligenz die Kundenfreundlichkeit von Suchergebnissen zu optimieren.
Lesen Sie den Text und analysieren Sie die unten Aussagen , indem Sie den Buchstaben „R” einklammem, wenn dieser wirklich richtig ist, und den Buchstaben „F”, wenn die Aussage falsch ist. Als nãchstes überprüfen Sie die Alternative, die die richtige Reihenfolge zeigt.
( ) Die Basis des zuverlãssigen Intelligenzsystems des Experten Schõlkopf kann in Robotem und im autonomen Fahren genutzt werden. ( ) das US-Untemehmen Amazon interessiert sich fiir Scholkopfs Know-how'. ( ) das Lemen durch Maschine ist immer noch eine Theorie
I. Mobile Endgerãte bieten aber eine Chance fur die Bildung und kõnnen den DaF-Unterricht bereichern.
II. Der Ansatz des mobilen Lemens gewinnt immer mehr an Bedeutung.
III. Lemende haben die Moglichkeit, mit ihren Smartphones oder Tablets, stãndig und von quasi iiberall auf ihre Daten zuzugreifen. diese zu ãndem, zu archivieren und zu nutzen.
IV. Handys und Tablets sind integraler Bestandteil im Leben vieler Jugendlicher, daher sollten Lehrende und Eltem mobilem Lemen im unterrichtlichen Kontext verbieten.
Mobil mit kostenlosem Nahverkehr 27.03.2018 Nicole Sagener
Bus, Auto oder Fahrrad? Wie die Deutschen am liebsten unterwegs sind - und warum es dariiber politische Diskussionen gibt.
Manche lieben ihn, viele klagen iiber ihn, sehr viele brauchen ihn: Der sogenannte õffentliche Personennahverkehr (ÕPNV) in Deutschland wird taglich fur 24 Millionen Fahrten genutzt. 1m intemationalen Vergleich gilt das Angebot in Deutschland ais besonders zuverlássig, trotzdem ãrgern sich Fahrgãste immer wieder iiber ausgefallene oder unpiinktliche Verbindungen. Jetzt diskutiert Deutschland dariiber, ob die Nutzung von Bussen und Bahnen kostenlos sein sollte. Zwar nutzten 2017 schon rund 10,3 Milliarden Fahrgãste den ÔPNV. Das entspricht taglich etwa 20 Millionen Autofahrten, die vermieden werden kõnnten. Würden noch mehr Autofahrer umsteigen, wenn der Naliverkehr kostenlos ware? Diese Idee hat die Bundesregierung vorgelegt, um die Belastung durch SchadstofFe zu senken. Viele Biirger begriifien den Vorschlag, viele Verkehrsexperten und Biirgemieister sehen ihn skeptisch. Ein Kemproblem ist die Finanzierung. AuBerdem sind Busse und Bahnen in GroBstãdten schon jetzt sehr voll. Das Angebot miisste massiv erweitert werden. Nur so kõnnte man dem guten Beispiel von Tallinn folgen. Die estnische Hauptstadt startete vor fiinf Jahren ein Modellprojekt mit kostenlosen Nahverkehr. Etwa jede zweite Autofahrt in Deutschland ist kiirzer als fiinf Kilometer — eine Strecke, die sich fur viele gut mit dem Fahrrad zurücklegen lãsst. Über ein Rad verfugt sowieso fast jeder Flaushalt in Deutschland: Auf knapp 83 Millionen Einwohner kommen 73 Millionen Fahrrãder. Wer radelt, muss sich nicht iiber Stau und Parkplatzmangel ãrgern, bleibt fit und verursacht weder Emissionen noch Lãrm oder Feinstaub. Werjederzeit und iiberall ein Rad zur Verfugung haben rnochte, setzt auf ,.Bikesharing“. Leihrãder lassen sich per App orten und entriegeln, abgerechnet wird automatisch. Allein in Berlin stehen mehr als 10.000 Rãder zur Verfugung. Inlernet-Quelle: https:'/nun.deulschland.de de ■ topic/leben'kostenloser-nahverkehr-steht-indeutschland-zur-diskussion
Der obige Text bringt den Erfahrungsbericht einer Deutschlemerin und das Missverstandnis, dass eine falsche Aussprache fiihren kann. In diesem Zusammenhang kõnnen wir behaupten, dass eine fremde/seltsame Ausprache Konsequenzen auf folgenden Ebenen haben kann:
( ) Der Gesprachspartner wird nicht als komisch wahrgenommen, weil man darauf achtet, was er sagt, und weniger darauf, wie er spricht. ( ) Wõrter werden nicht verstanden, weil die/der Hõrende sie durch die fremde Aussprache keiner bekannten Vokabeln zuordnen kann. ( ) Die ÀuBerung erscheint grammatikalisch falsch, weil z.B. Umlaute oder Endungen nicht korrekt gesprochen werden.
(1) Miete ≠ Mitte (2) Beet ≠ Bett (3) Staat ≠ Stadt (4) Ofen ≠ offen
( ) [a:] ≠ [a] ( ) [0:] ≠ [ɔ] ( ) [i:] ≠ [i] ( )[e:] ≠[E ]
(1) Phonetik (2) Phonologie (3) Laut (4) Schrift
( ) entspricht die gesprochene Sprache ( ) untersucht und beschreibt wie ( ) untersucht die Struktur von Lautsystemen ( ) entspricht die geschriebene Sprache
__________________ betrachtet Sprache nicht als ein System von Formen, sondem als Aspekt menschlichen Handelns. Sie untersucht also, “was Menschen mit Sprache machen”, wenn sie sie zur Verstãndigung untereinander benützen.
In einer kommunikative____________ des Klassenzimmers (DaF), wie z.B eine Inzenierung eines Talkshows kann man folgende Merkmalen erkennen: ein Thema (Gesprãche-Talkshow), eine soziale Situation (Personen unterhalten sich und jeder spielt unterschiedlichen Rolle), ein Publikum (die Zuschauer) und einen Kontext (den Klassenraum). Der miindliche___________ ist das Ergebnis einer kommunikativen ______________ und betrifft mehr als nur eine Kette von_______________ .